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"Es gab einen Namen, doch der ist vergessen. Ich bin da geboren."

Marea erzählt vom Verlassenen Dorf


Das Verlassene Dorf, auch bekannt als Verlorenes Dorf, ehemals Mutters Nachtwache, ist ein verlassenes Nora-Dorf im Taltreff am Fuß des Passes zur Carja-Grenzfestung Tagturm. Das Dorf sowie das gesamte Taltreff wurden in Folge der zehn Jahre währenden Roten Raubzüge von den Nora aufgegeben. Auch zwei Jahre nach Ende des Krieges zwischen den Nora und den Carja ist das Taltreff und damit auch das Dorf nicht wieder bewohnt.

Beschreibung[]

Das Verlassene Dorf liegt am Ufer eines Sees in einem kleinen Gebirgstal, an der Ostseite fließt ein kleiner Bach, vom Westen bis Nordosten erheben sich die Höhenzüge des Grenzgebirges. Vom ehemaligen Dorf selbst stehen noch mehrere typische Nora Hütten, diese liegen allerdings in Trümmern. Die Gegend wird von verschiedenen Maschinen bevölkert.

Ziemlich in der Mitte befindet sich einLagerfeuer.

Geschichte[]

Das Dorf war früher als Mutterwacht bekannt, es war die nordwestlichste Nora-Siedlung im Heiligen Land. Unter den Bewohnern dieser Zeit befanden sich auch Rost dessen Familie. Jahre vor den Roten Raubzügen griffen zwölf Fremdländer das Dorf an, töteten mehrere Dorfbewohner, unter anderem Rosts Partnerin, und nahmen mehrere Dorfbewohner als Geiseln, darunter Rosts Tochter Alana. Die Entführer brachen nach dem Angriff nach Teufelsdurst auf.

Als die Roten Raubzüge begannen, wurde Mutterwacht wegen seiner Grenznähe das erste Opfer der Carja im Heiligen Land. Das exponierte Dorf und das umliegende, kaum zu verteidigende Land wurden von den Nora schließlich aufgegeben, die überlebenden Bewohner, darunter auch die damals 15-jährige Marea, zogen sich auf die einfacher zu verteidigende Festung Mutterkrone zurück. 

Auch nach dem Ende der Roten Raubzüge bleibt das Dorf verlassen. Die Nora betrachten es nun wie das gesamte Taltreff als Niemandsland und Pufferzone zwischen ihnen und den Carja, während die Carja wiederum jede über gelegentliche Patrouillen hinausgehende Aktivität über Tagturm hinaus möglichst vermeiden, um den Frieden nicht zu gefährden. Durch diesen Umstand dürfen auch Fremde wie die Caja oder Oseram das Niemandsland betreten, was auch die Entstehung der Jägersiedlung als neutralem Handelsposten ermöglichte.

Bekannte (ehemalige) Bewohner[]

  • Rost
  • Rosts Frau
  • Alana
  • Marea

Aktivitäten []

Anmerkungen[]

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