Metallurgic International war einer der größten Bergbau-Konzerne zur Zeit der Alten vor derFaro-Plage. Das Konzern-Hauptquartier befand sich in einem Büroturm in Colorado Springs.
Das Unternehmen war weltweit aktiv und gehörte zu den mächtigsten Akteuren der 2050er-Jahre. Metallurgics gehörte zu den Konzernen, die reich und mächtig genug waren, um nicht nur in "Wahrung von Firmeninteressen" aktiv in die Politik einzugreifen, sondern auch, um eine eigene militärische Roboterflotte zu unterhalten.
Neben ihren Aktivitäten im Bergbau unterhielt Metallurgic International aus PR-Gründen auch ein Sportteam, die Metallurgists, die unter Anderem im Denver-Stadion spielten.
Metallurgic International gehörte zu den Konzernen, die Profit über Menschenleben stellten: Bashar Matis Vater, ein Ex-Commodore der indischen Luftwaffe, starb am 5.Juni 2048 beim Abschuss seines veralteten Razorwings, als er die Besitzansprüche Metallurgics an einer Tantal-Mine verteidigte. Zu diesem Zeitpunkt war Metallurgics noch nicht reich genug, um eine voll automatisierte Flotte zu unterhalten und sandte daher menschliche Söldner ins Gefecht, ohne sie entsprechend auszurüsten. Auch die Sicherheitsstandards wurden bei Metallurgic offenbar nicht eingehalten, so erlitt Bashar Matis Mutter in einer von Metallurgics Minen einen schweren Arbeitsunfall, bei dem ihre Schulter von einem Servo-Roboter zertrümmert wurde. Sie heiratete später Wyatt Mahante, einen hochrangigen CEO der Firma. Die beiden begannen eine Beziehung nach mehreren Treffen, in denen die Folgen besagten Unfalls besprochen wurden. Sie starb später an den Folgen des Kontakts mit LuBor-6, einem chemischen Reinigungsmittel, das sie auf der Arbeit in der Mine benutzte um Roboter zu reinigen.